Christen führen in Pakistan aufgrund religiöser Diskriminierung ein erbärmliches Leben. Ihnen werden grundlegende Rechte wie Schulbildung, Beschäftigungsmöglichkeiten, Redefreiheit, Religionsfreiheit und Bürgerrechte vorenthalten. Daher sind sie gezwungen, unterhalb der Armutsgrenze zu leben. Solche Vorfälle wirken sich über viele Jahre hinweg negativ auf das Leben der betroffenen Christen aus. Unmittelbar nach solchen Vorfällen machen die pakistanische Regierung und christliche Organisationen Versprechungen, beim Aufbau der Infrastruktur zu helfen. Dies endet jedoch sehr bald, ohne dass die Versprechen erfüllt werden. Die betroffenen Familien werden dann jahrelang mit ihrem Leid allein gelassen. Wiederaufbauarbeit ist ein langfristiger Prozess. Wir von Sharing Hope versuchen, Starthilfe zu leisten, in der Hoffnung, dass die betroffenen Familien aus eigener Kraft weitermachen können.
